- Gute Investition! Eine leere oder schwache Batterie sorgt dafür, dass das Auto nicht anspringt. Vor allem im Winter ist dies keine Seltenheit. Um den Anruf beim ADAC oder auf beim KfZ-Mechaniker vermeiden zu können, lohnt sich die Investition in ein Starthilfekabel, welches über die Jahre eine Menge Geld einsparen kann.
- Kompatibilität! Achtung, nicht alle Kabel sind für alle Fahrzeuge geeignet. Die gängigsten Formen sind jene für Ottomotoren. Handelt es sich jedoch um ein Dieselfahrzeug, so wird ein größerer Querschnitt von 25 mm² benötigt. Bei dem Benziner sind es 16 mm².
- Wichtige Zulassung! Ein Starthilfekabel bedarf einer Zulassung, um eine gute und sichere Qualität aufzuweisen. Die Norm DIN 72553 sowie der ISO 6722 sind wichtige Daten, um auf Nummer Sicher fahren zu können. Ein Überspannungsschutz ist obendrein ein wichtiger Fakt!
Starthilfekabel Vergleich
Das Wichtigste über Starthilfekabel als schneller Überblick: