Sandstrahlpistole Ratgeber – Sandstrahlgeräte dienen meist zum Entrosten von Metall. Eine mobile Sandstrahlpistole ersetzt die Arbeit mit einem Winkelschleifer und vereinfacht das Entrosten erheblich. Das Sandstrahlgerät braucht einen Luftdruck von 6 bis 8 bar benötigt und somit als unbedingt erforderliches Zubehör einen Kompressor. Am Auto oder Motorrad brauchen Sie einen mobilen Sandstrahler benötigt. Für einzelne Werkstücke kann sich eine Sandstrahlkabine besser eignen, weil weniger Staub entsteht. Manche Sandstrahlpistolen arbeiten mit einer Rückgewinnung, die auf geraden Flächen fast zu 100 Prozent arbeitet und viel Staub vermeidet.
Der Rostentferner
Wenn der Zahn der Zeit am Metall nagt und der Rost überhandnimmt, ist die Zeit der Sandstrahlpistole gekommen. Den Rost auf dem Auto oder am Gartenzaun sowie dem Rosengitter bekommt man mit dem Winkelschleifer und Drahtbürste nicht weg. Da muss das Sandstahlgebläse her.Es gibt keine einfachere sowie schnellere Methode zum Metall Entrosten als die Nutzung der Sandstrahlpistole. Die Pistolen nehmen den Sand aus einem kleinen Behälter oder direkt mit einem Schlauch aus dem Sandhaufen. Als Strahlmittel kann man beim Hausgebrauch normalen Sand nehmen. Sie können aber auch Glasgranulat oder Korund, Kunststoffgranulate, Nussschalen, Soda und Eiskristalle sowie CO2-Schnee-Pellets verwenden. Sandstrahlen in Betrieb mit Quarzsand ist wegen Gesundheitsgefährdung verboten.
Hochwertige Geräte besitzen einen Druckkessel mit Wasserabschneider. Durch den Druckkessel ist konstanter Druck gewährleistet. So lässt es sich schneller arbeiten. Der Wasserabschneider entfernt das Wasser aus dem Strahlmittel und sorgt damit, dass die Sandstrahlpistole länger hält. Günstige Handstrahlpistolen sind nicht teuer und ein neues Keramikdüsenset ebenfalls nicht. Bei kleinen Teilen reicht eine Förderleistung von 400 Litern pro Minute sowie eine 4mm Düse. Damit lässt sich schon der Rost wegfegen.
Die besten Sandstrahlpistolen im Vergleich
FolgendeSandstrahlpistolen stehen im Test und Vergleich: