- Spindelrasenmäher und Rasenmäher mit rotierenden Messern – Eine häufig genutzte Variante des Elektro-Rasenmähers ist der Spindelmäher. Dieser eignet sich insbesondere für Nutzer, die ihren Rasen besonders flach halten wollen. Der Spindelmäher ist ein sehr präzises Gerät, an welchem die Schnittbreite oft nach Bedarf verstellt werden kann, sodass sowohl großflächig als auch auf schmalen Flächen gearbeitet werden kann. Die am häufigsten verwendete Art des Elektro-Rasenmähers ist der Rasenmäher mit rotierenden Messern. Dieser passt sich optimal an unterschiedliche Untergründe an und besitzt in der Regel eine Anpassbarkeit der Schnitthöhe, sodass er als Allrounder zu bezeichnen ist.
- Luftkissenmäher und Rasentrimmer – Eine sehr leicht zu bedienende Variante des Elektro-Rasenmähers ist der Luftkissenmäher, bei welchem rotierende Messer ein Polster aus Luft unter dem Gerät erschaffen. Der Luftkissenmäher gleitet so nahezu über den Rasen und kann von jedem Nutzer mühelos bedient werden. Die letzte Variante des Elektro-Rasenmähers umfasst den Rasentrimmer. Dieser wird vor allem für schwierig zugängliche Bereiche sowie Ecken eingesetzt. Auch kleinere Rasenflächen lassen sich mit ihm mühelos bearbeiten.
- Netzbetrieb und Akkubetrieb – Viele heutzutage erhältliche Elektro-Rasenmäher sind mit einem Akku ausgestattet, sodass sie sowohl mit Stromkabel als auch kabellos betrieben werden können. Solche Modelle sind in ihrer Anwendung natürlich wesentlich flexibler, sodass sie sich immer größer werdender Beliebtheit erfreuen. Jedoch haben diese Kombigeräte oftmals eine geringere Leistung als reine netzbetriebene Geräte, sodass bei der Auswahl dieser Umstand Beachtung finden sollte. Rein akkubetriebene Geräte sind zwar oft sehr leicht und flexibel, bieten aber nur eine beschränkte Laufzeit, bis der Akku wieder geladen werden muss, sodass bei großen Rasenflächen lieber zu einer anderen Bauform gegriffen werden sollte.
Elektro-Rasenmäher Vergleich
Das Wichtigste über Elektro-Rasenmäher als schneller Überblick: